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Wie wir es schaffen, achtsam und bewusst durch die Weihnachtszeit zu navigieren...

Ninka • Dez. 06, 2022

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…und wie uns die kleinen Gesten dieser Zeit besonders glücklich machen können.


Es gibt viele Menschen, für die die Weihnachtszeit alle Jahre wieder plötzlich und unerwartet daherkommt.
Stress und Streitigkeiten inklusive.

Mein Nikolausgeschenk an dich ist in diesem Jahr der heutige Blogbeitrag.
Ich hoffe sehr, dass ich dir mit den folgenden Tipps und Tricks dabei helfen kann, deine Advents- und Weihnachtszeit möglichst achtsam und bewusst zu gestalten.
Sag “Bye, bye” zum Stress und “Ho, ho, ho” zur besinnlichsten Zeit des Jahres.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. 
Ein Jahr voller persönlicher, beruflicher und gesellschaftlicher Herausforderungen.
Wohl verdient also eigentlich der Gedanke an einen ruhigen und besinnlichen Ausklang.
Doch auch in den letzten Wochen des Jahres bedarf es einer guten Planung und Priorisierung unserer Aufgaben und Erledigungen.

Wenn wir Stress minimieren möchten, ist das der erste wichtige Schritt. 
Das Planen und Priorisieren von Geschenken, Feiern, Festtagsessen, Reiserouten bis hin zu den Erwartungen an uns selbst, an unser Umfeld, den Weihnachtsmann - all das kann für dich, für die Advents- und Weihnachtszeit, für uns alle enorm dienlich sein.

Dabei bitte niemals das Atmen und die Selbstfürsorge vergessen - danke!

Selbstfürsorge ist in den letzten Wochen des Jahres von essentieller Bedeutung, um bewusst und achtsam bleiben zu können. 
Wenn du erst mit dieser angefangen hast, kannst du die Ruhe und die Stille, die du vielleicht nicht um dich herum wahrnehmen kannst, von innen nach außen heraus kreieren. 
Erlaube es dir gerade in stressigen und/ oder herausfordernden Situationen gut für dich zu sorgen. 
Denn umso besser es dir geht, umso besser geht es auch allen Menschen um dich herum.

Der einfachste Weg zurück in den gegenwärtigen Moment ist durch bewusstes Atmen. 
Nimm dir mehrmals am Tag Momente für eine kleine Atempause. Schon 5-10 bewusste und achtsame Atemzüge aktivieren den Parasympathikus, den Teil deines Nervensystems, der für Entspannung und Gelassenheit zuständig ist.
Nicht umsonst sagen wir ab und zu so salopp: “Jetzt erstmal tiiiiieeef durchatmen.” oder “Halt mal die Luft an.”

Meine weiteren Tipps und Tricks um die letzten Wochen des Jahres plus Weihnachten bewusst, achtsam, ruhig, gelassen, besinnlich zu gestalten sind die folgenden:

1. Nach Hause kommen:
Ob nach einem stressigen Arbeitstag im Büro oder nach einer langen Abwesenheit von dem Ort, den wir Heimat nennen - es fühlt sich jedes Mal gut an, wieder nach Hause zu kommen. Hier fühlen wir uns sicher, geborgen und beschützt und wissen unser Zuhause im Alltag oft gar nicht wirklich zu schätzen. Ein Dach über dem Kopf, ein gemütliches Bett oder ein Sofa zum Einkuscheln in einer Decke. Menschen und/ oder Haustiere, die auf uns warten und die uns lieben. Außerdem eine festliche Dekoration und Beleuchtung, die uns schon im gesamten Dezember einstimmen kann auf das große Fest.

2. Eine Umarmung aus Licht:
Das Licht, das uns im Moment vielleicht durch Sonnenstrahlen fehlt, können wir uns selbst zurückgeben. Mache hierzu eine Mini-Meditation, in der du dir vorstellt, wie du von goldgelbenem Licht eingehüllt, gewärmt und durchflutet wirst. 
Umarme dich selbst oder lasse dich von einer Person deiner Wahl in den Arm nehmen.
Licht erzeugt in uns ein Gefühl von “Alles ist gut.” Wärme, das haben Studien gezeigt, stärkt unser Selbstvertrauen.

3. Liebe geben und empfangen:
Liebevolle Berührungen und Gesten, die Zuwendung, die wir geben oder erhalten.
Unser Körper bedankt sich bei uns mit dem Glücksstoff Oxytocin.
Es ist übrigens egal, ob wir diese Zuwendung von einem unserer Liebsten oder von einem unserer liebsten Haustiere erhalten. Dankbarkeit und Glück können wir gerade auch in der Weihnachtszeit erfahren, wenn wir mehr geben als empfangen, aber dazu mehr im nächsten Tipp.

4. Etwas Gutes tun:
Die letzten Wochen des Jahres sind die Wochen, in denen wir am meisten spenden. Rund 3,8 Milliarden Euro waren es im vergangenen Jahr alleine in Deutschland. Das meiste Geld floss in humanitäre Hilfe, wer mich kennt und schon länger verfolgt weiß, dass meine Spenden ausschließlich in den Tier- und Umweltschutz fließen.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr es mich erfüllt zu geben und dienlich zu sein. Mein Vertrauen ins Leben ist durch das monatliche Spenden und mein Engagement für einige Einrichtungen auf ein noch festeres Fundament gebaut worden.
Daher kann ich es dir/ euch nur von Herzen empfehlen. 
Spenden geht aber auch anders: 
Du kannst auch Zeit oder Know-How spenden, in dem du dich ehrenamtlich betätigst. Freude, Frieden, Liebe, Trost oder ein Lächeln sind ebenfalls Kleinigkeiten die wir geben und spenden können.

5. Alles mit Muße tun:
Wenn wir uns für einen Moment erlauben, dem Druck der Zeit oder den Erwartungen des Lebens und anderer an uns zu entziehen, entsteht ein Gefühl von Muße. So kann es uns gelingen, positiv zu bleiben, trotz der ganzen Erledigungen und Vorbereitungen, die noch zu tun sind. Muße hilft uns gegenwärtig zu bleiben und hilft uns dabei nicht von einem Ziel zum anderen zu hetzen und dem Leben hinterher zu eilen. Sinnerfülltes Tun ohne zeitlichen Druck ist einer der Schlüssel zu einem tiefen Glücksempfinden und für eine bewusste und achtsame Weihnachtszeit.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Freude beim Ausprobieren und Umsetzen meiner Tipps und Tricks.
Fühl dich von Herzen umarmt. 
Genieße die letzten Wochen dieses so ereignisreichen Jahres 2022.

Wir lesen uns hier in 2023 wieder.

Ich sende dir bereits heute weihnachtliche Grüße und wünsche dir einen gesunden Rutsch!

Herzlichst,

Deine Ninka



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